Silvia GattoMusiktheater: Regie und Spielleitung 

Silvia GattoMusiktheater: Regie und Spielleitung 

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Presse 

Tosca 

Premiere: 01.12.2024 Theater Bonn


Diese „Tosca“ bringt Dramatik, Gefühl und starke Stimmen

"Was diese „Tosca“ bestens geeignet macht für Opernneulinge, die das Repertoire erst einmal kennenlernen müssen, bevor sie sich auf Neu- und Umdeutungen durch die Regie einlassen möchten.[…] Was die Personenführung angeht, ist die Inszenierung jedoch durchaus solide gemacht." 

02.12 Bernhard Hartmann, General-Anzeiger


Bonn: „Tosca“, Giacomo Puccini

"Es ist halt nicht die schlechteste Entscheidung, dem untrüglichen Bühneninstinkt Puccinis zu vertrauen.[…] Szenisch kommt die Bonner Produktion dem Sinn und der Bühnenwirksamkeit des Stücks erfreulich nah."

10.12.2024, Pedro Obiera - der Opernfreund 


Bonn: „Tosca“, Giacomo Puccini (zweite Besprechung)

"Regisseurin Silvia Gatto gelingt das Kunststück alle Klischees der Oper zu bedienen und trotzdem eine so spannende Inszenierung auf die Bühne zu bringen, dass man selbst als erfahrener Tosca-Fan mit den Figuren mitfiebert und hofft, die Geschichte könnte irgendwie ein glückliches Ende finden. […]

Die Regisseurin lässt Tosca neben dem toten Scarpia ganz traditionell Kerzen und ein Kreuz aufstellen. Gleichzeitig gibt es aber Szenen, die etwas anders gestaltet sind, als man es erwartet:"

12.12.2024, Rudolf Hermes - der Opernfreund 


Tosca. Zurück zu den Wurzeln.

"Das Publikum war rundum begeistert von der Inszenierung und dem außergewöhnlichen künstlerischen Niveau der Aufführung. Jeder Moment der Darbietung war von intensiver Emotion und meisterhafter Technik geprägt, was die Zuschauer in seinen Bann zog. Der Schlussapplaus war überwältigend – das Publikum spendete einen Mega-Applaus, der sich minutenlang hinzog. Es war eine wahre Ehrung für das gesamte Ensemble und die Produktion, die mit solch einer Begeisterung belohnt wurde. Die Zuschauer erhoben sich, um den Künstlern und dem Orchester für ihre herausragende Leistung ihren tiefsten Respekt zu zollen.Insgesamt ist diese Tosca an der Oper Bonn eine gelungene Produktion, die das Publikum mit auf eine emotionale Reise nimmt und eine kraftvolle Rückkehr zu den Wurzeln dieser unsterblichen Oper ermöglicht. Wer die klassische Schönheit von Puccinis Werk liebt, findet hier fast alles, was das Herz begehrt."

23.12.2024, Christoph G. Molitor - Operagazet


Falstaff 

Premiere 01.05.2024 Hessisches Staatstheater Wiesbaden 


Wiesbaden: „Falstaff“, Giuseppe Verdi

„In der Not sprang der junge Schauspieler Noah L. Perktold ein, der in Wiesbaden immerhin schon Arthur Schnitzlers Komödie der Worte inszeniert hatte. Da er mit Musiktheater noch überhaupt keine Erfahrung gemacht hatte, stellte man ihm die in Wiesbaden vielfach erprobte Regie-Assistentin Silvia Gatto als Co-Regisseurin zur Seite. Die beiden präsentieren nun eine geradlinig inszenierte, flüssige Komödie ohne Regie-Mätzchen und theoretisierenden Überbau. L‘art pour l’art.“ 

Michael Demel, 3. Mai 2024 der Opernfreund 


Amüsant, spritzig, stimmgolden: Verdis "Falstaff" in Wiesbaden

„Chapeau für seine Ideen und die Umsetzung, die auch auf das Konto von Silvia Gatto gehen, die (Vorsicht, Klischee!) als Italienerin die Feinheiten des italienischen Librettos kennt und als Co-Regisseurin auch ihre Opernerfahrung einbringen konnte.“

Sendung: hr2-kultur, 3.5.2024, 7:30 Uhr


Ein siegreicher Falstaff

„Noah Perktold und Silvia Gatto zeigen unmissverständlich, dass diese faszinierende Oper zweifellos witzig ist, aber in keinem Moment schenkelklopfend unterhaltend. Diesen feinsinnig dargestellten Witz versprüht auch die Gesellschaft, die sich um die Ehre rankt.“

Christiane Franke, Magazin Klassik 


„Falstaff“ in Wiesbaden: Wie kommt er da wieder raus?

„Kein Grund zur Sorge: „Falstaff“ in einer ganz und gar heiteren Lesart und mit Željko Lucic als mächtigem Sympathieträger zur Eröffnung der Wiesbadener Maifestspiele.“

 Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau 


INTERVIEWS »Falstaff« Ein paar Fragen an...Das Regieteam

Interview: Lisa Schmitt (Assistentin Presse - und Öffentlichkeitsarbeit)



Evviva la Rossa! 

Premiere 06.05.2023 Hessisches Staatstheater Wiesbaden 


Wiesbaden: „Evviva la Rossa“, Romina Boscolo

„Romina Boscolo präsentiert in ihrer Hommage, die die Regisseurin Silvia Gatto als Reise einer Künstlerin interpretiert, nicht nur die Hits der auch hierzulande äußert erfolgreichen Maria Ilva Bolcato, wie Milva, die auch für ihr leuchtend rotes Haar berühmt war, mit bürgerlichem Namen hieß.“

Jochen Rüth, 9. Mai 2023, der Opernfreund 


Milva-Hommage bei den Maifestspielen in Wiesbaden

„Eine grandiose Inszenierung, die das voll besetzte Kleine Haus mit nicht enden wollenden Bravo-Rufen unterstrich. Gemeinsam mit dem Ensemble „Le Muse“ und Andrea Albertini am Klavier und Akkordeon bescherte sie den Maifestspielgästen einen unvergesslichen Abend mit nicht nur bekannten Liedern, die Milva zur Ikone machten. Sie zeigte auch die weniger bekannte Milva, mit Liedern von Theodorakis, Piazzolla, Weill und auch Edith Piaf.“

Claudia Kroll-Kubin, Wiesbadener Kurier


Nabucco, Konzertante Aufführung

Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Premiere 05.05.2023


Viva Verdi!

„Eine goldene Sitzbank, eine Goldkrone, ein Dolch, ein Schwert und ein Fetzen Papier (Dokument): Mehr braucht es nicht, diesen halbszenisch-konzertanten, von Silvia Gatto eingerichteten „Nabucco“ zum klangintensiven Spektakel zu katapultieren. „

von FeuilletonscoutAußergewöhnlich (Musik), Barbara Röder, Rezension23. Mai 2023


Anna Netrebko in Wiesbaden – „O mein Vaterland, du schönes, verlorenes!“

„Reizend die goldene Sitzbank, auf der man sich leidend und / oder liebend niederlassen kann. Sobald das Publikum es zulässt, kommt ein Erzählfluss auf, der wie so oft bei lebhaften konzertanten Aufführungen ein Mehr an Inszenierung nicht vermissen lässt (szenische Einrichtung: Silvia Gatto).“

06.05.2023, Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau 


Tosca 

Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Wiederaufnahme  01.12.05.2019 nach eine Inszenierung von Sandra Leupold 


Wiesbaden: TOSCA, 05.12.2019

„Interessant ist jedoch der Einfall, den Klerus und die Politiker bei der fingierten Scheinhinrichtung anwesend sein zu lassen. Auch dass sich die Schergen wie Buben auf die Hinrichtung freuen und gar mittels Münzenwurf den Schützen auslosen, ist eine ausgezeichnete Idee. Überhaupt, das muss man der Spielleiterin Silvia Gatto zugute halten (die Produktion ist ja angekündigt als „Inszenierung nach Sandra Leupold“), überzeugt die starke Personenführung und Charakterzeichnung dermaßen, dass man die wenig Atmosphäre ausstrahlende Bühne dann doch schnell vergisst und so trotzdem in den soghaften Strudel der Handlung eintauchen kann.“

Kaspar Sannemann |  05.12.2019 |  Oper Aktuell 


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